Winterlager in Gerbrunn. Was war das für ein Winter bisher? Bei Plusgraden und "Sonnenschein" kam kein wirkliches Winterfeeling auf. Statt dessen Nieselregen, Nebel und ganz trübe Aussichten. Doch das hält echte Wilde Gesellen nicht davon ab auf Lager zu fahren. Eine kleine aber feine Mannschaft an Steppenwölfen hat sich aufgemacht Finchen und Sandi in Würzburg zu besuchen. So schlug die Truppe ihr Lager in Gerbrunn auf und machte sich von da aus auf Würzburg und Umgebung zu erkunden. Sogar Lagerfeuer und Marshmallows fehlten an dem Lager nicht und das etwas andere Lager bereitete allen viel Freude.  

Osterlager in Mortens Garten. Osterzeit ist Anzeltenzeit. Die Tage werden länger und wärmer und den Pfadfinder zieht es dann automatisch nach draußen. In Kleiner, aber feiner Runde trafen sich die Steppenwölfe bei Morten um dort ihre Kröten aufzuschlagen. Orientierung und "Heimatkunde" standen diesmal auf dem Plan. So wurde Bus gefahren, das Umsteigen und orientieren geübt und dann mit einer kleinen Bildersuche die Coburger Spielplätze unsicher gemacht. Am Ende begrüßte unsere Schatzmeisterin Moni die Jungs mit einem Essen. Aber auch am Grill gab es lecker zu Essen, so dass die Tage wie im Flug vergingen.

Ball über die Schnur Turnier in der Angerturnhalle. Die Meuten des Landesverbandes trafen sich in Coburg zum Ball über die Schnur Turnier. Im KO System wurde die Beste Meute Bayerns ermittelt. Mussten sich unsere Steppenwölfe im letzten Jahr noch der Meute Geparde aus Nürnberg geschlagen geben, konnten Sie diese in diesem Jahr besiegen und den Gesamtsieg für sich verbuchen. Leider gab es den Wanderpokal nicht mehr, aber mit einer schicken Goldmedaille ging es für die Steppenwölfe nach Hause.

Meutenrallye in Neunkirchen am Brand. Die Meuten des Landes trafen sich um sich in Geschicklichkeitsspielen, Pfadfinderwissen und Techniken zu messen. Unsere Steppenwölfe schlossen sich mit den Einhörnern vom Stamm Greif zusammen und kämpften gemeinsam um den Titel. Ganz hat es nicht gereicht, aber das wichtigste ist doch, dabei gewesen zu sein.