Sommerlager nach Igls bei Innsbruck. Mit Blick auf den Karwendel lag unser Zeltplatz hoch oben über Innsbruck.  Mit strahlendem Sonnenschein starteten wir in die Woche, was wir zugleich mit einem Ausflug zum Lanser See, der Gletschermühle und der Kneippanlage verbanden. Lagerbauten und die Tüchtigkeitsprobe Sportler ließen auf dem Lagerplatz keine Langeweile aufkommen, bevor wir einen Abstecher nach Innsbruck unternahmen. Das Goldene Dacherl, lernten wir ebenso kennen wie die berühmten Viehacker. Bei einem Ausflug auf den Patscher Kofel hatten wir den ersten Regen, was uns aber nicht die Laune verderben konnte. Denn bei selbstgemachten Mozartkugeln lies es sich aushalten. 
(Vielen Dank an Pano, der uns einige der Bilder zur Verfügung gestellt hat.)

Sommerfahrt nach Südtirol. Nach der Woche in Innsbruck machten wir uns Stück für Stück auf den Weg Richtung Gardasee. Zuerst jedoch ging es noch zum Rafting ins Ötztal. Eigentlich sollte der Gardasee den Abschluss unserer Tour bilden, doch Wetter und die von uns unterschätzten Passstraßen ließen uns schon eher einen Abstecher an das kleine Alpenmeer machen, bevor wir uns über Klettersteige beim Monte Colidri, dem Castello di Drena oder den Che Guevarasteig wieder den Weg gen Norden zum Stuibefall bahnten.

Kampf ums Roverschwert in und um Suhl. Die Gewinnerrunde des letzten Laufes hatte zur Neuauflage geladen. So trafen sich sechs Roverrunden in Suhl um das Schwert, dass unser Wal einst von fernen Fahrten mit brachte zu erzwingen. Mit dem Kompass ging es auf Entdeckungstour und mit Hilfe einer Selbstgebauten Strickleiter oder einem Floß musste man sich die Koordinaten unterwegs erkämpfen um weiter zu kommen. Das es nicht ganz einfach war, zeigte die Roverrunde Fenris, die leider nach drei Posten bereits ausschied auf Grund des falsch eigenschlagen Weges. Aber auch Krankentransport oder der Spaßposten Bierkistenklettern ließen keine Langeweile aufkommen. Am Abend wurde dann bei verschiedenen Activity Spielen nochmals um das Schwert gekämpft und die Karten nochmals neu gemischt, so dass die eigentlich dritten am Ende das Schwert gewannen.

Herbst- / Meutenlager auf dem Stiefvater. Eine kleine aber feine Schar Steppenwölfe schlug Ihr Lager auf dem Stiefvater auf, um gemeinsam auf Entdeckungstour zu gehen. Und was Sie für einen Spaß hatten. Da wurden schaurig schöne Herbstlichter gebastelt, ein Ausflug in den "Herbstdschungel" unternommen und wie es sich für richtige Wölfe gehört eine Höhle gebaut. Die war beim abendlichen Geländespiel dann auch richtig wichtig, galt es doch die Verschwörer gegen den König zu belauschen um den Übeltätern das Handwerk zu legen.